Mein Name ist Sabine Noack und wenn Sie mich fragen, warum ich male, dann kann ich nur sagen, daß ich male, seit ich denken kann …

Ich möchte mit meinen Bildern versuchen, Licht, Atmosphäre und positive Stimmungen, sowie die schönen Dinge des Lebens einzufangen.

Für die Ausstellung „Auf der Suche nach den verlorenen Zeiten“ kommen auch Architektur und Design als Motive ins Spiel, bei denen, wie bei einer Art „Zeitreise“, die Entwicklung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Focus stehen. Meine sonstigen Themen sind oft Landschaften, Blumen, Tiere und Menschen. Es gibt aber auch völlig abstrakte Arbeiten, die aus der Farbe und Form heraus leben.

Als Techniken bevorzuge ich Aquarell und Acrylfarbe auf Leinwand.


Drs. Sabine Noack

Künstlerin und Kunsthistorikerin

Geboren am  28. Mai 1964 in Osterrode am Harz (Niedersachsen). Seit 1970 wohnhaft in Kleve. Sabine Noack studierte von 1983 bis 1990 an der „Katholieke Universiteit Nijmegen“ Kunstgeschichte, Archäologie sowie Germanistik, Italienisch und Professionelles Übersetzen Niederländisch-Deutsch. 1990 schloß sie die Ausbildung mit ihrem Doctoraalscriptie zum Thema „Bauhaus“ erfolgreich ab.

Bereits während der Schulzeit Hinwendung zur Malerei. Während des Studiums Teilnahme an Gruppenausstellungen in den Niederlanden und in Deutschland. Studienreisen nach Italien, Griechenland und Frankreich. Seit 1995 selbständige Ausstellungstätigkeit (u.a. Ausstellungen in Nimwegen, Gennep, Kleve, Emmerich, Kalkar, Geldern, Oberhausen, Mainz). Einige Jahre Dozentin der fbs-Malakademie. Gründung und Leitung des „Freien Malkreises“. Einrichtung der Malschule „Aquarellmalen im Atrium“ im Kolpinghaus Kleve (weitere Anmeldungen sind derzeit noch möglich).

Wichtigste Einzelausstellungen bisher im Schlößchen Borghees, Rhein­museum Emmerich, Schwanenburg und Haus Koekkoek Kleve.
 2022 Stipendium des Landes NRW mit anschließender Ausstellung
 „Auf der Suche nach den verlorenen Zeiten“ im Kolpinghaus Kleve.